Impressum:

Verantwortlich für die Inhalte aller der Internetadresse czengerusk.jimdo.com zuzuordnenden Seiten, sofern nicht andere hierfür zur Verantwortung gezogen werden können:

 

Klára Jágrová

Im Birkenfeld 4

D-66125 Saarbrücken

 

Telefon: +49 172 973 8445

E-Mail: klartsha@aol.com

Internet: www.czengerusk.jimdo.com

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE 114 103 514

 

 

Allgemeine Geschäftsbedingungen:

 

1) Datenschutz

Alle übermittelten Dokumente und Informationen werden vertraulich behandelt und nach bestem Wissen und Gewissen wird über alle Tatsachen und Sachzusammenhänge wird Stillschweigen bewahrt. Ihre Daten werden ausschließlich zur Auftragsbearbeitung, Rechnungslegung und Informationsaustausch mit den Auftraggebern intern gespeichert. Es wird darauf hingewiesen, dass die Abwicklung des Geschäftsbetriebes mittels elektronischer Medien das Risiko des unbefugten Zugriffs Dritter birgt, für dessen eventuelle Folgen keine Verantwortung übernommen werden kann.

 

2) Auftragsvergabeverfahren

Die verbindliche Vergabe von Aufträgen an die Übesetzerin erfolgt zumindest schriftlich per E-mail und bedarf keines beidseitig unterzeichneten Vertrags. Anzugeben sind die Höhe der Vergütung sowie ein Liefertermin.
Alle notwendigen Zusatzinformationen, die zur Bearbeitung des Auftrages erforderlich sind (Erläuterungen, Zeichnungen, Glossare, Vorlagen), sind durch den Auftraggeber unaufgefordert einzureichen. Fehler, Verzögerungen oder Qualitätsbeeinträchtigungen durch Nichtberücksichtigung der genannten Punkte oder durch ungenaue bzw. unrichtige Angaben, gehen zu Lasten des Auftraggebers.

Durch eine Auftragsvergabe erklärt sich der Kunde mit den AGB einverstanden.

 

3) Auftragsausführung

Sofern nicht anders vereinbart, behält sich die Übersetzerin vor, den Auftraggeber nach abgeschlossener Lieferung in die Referenzliste aufzunehmen. Dies kann die Benutzung von Markenzeichen und Webadressen einschließen, welche lediglich zur Veranschaulichung benutzt werden.

 

4) Lieferung
Eine Lieferung gilt als erfolgt, sobald die jeweilige Auftragsarbeit an den Kunden abgeschickt wurde. Genannte Lieferfristen sind Näherungswerte und als voraussichtliche Termine anzusehen, welche nach bestem Wissen und Gewissen angegeben werden. Für eventuelle Mehraufwendungen des Auftraggebers durch Nichteinhaltung genannter Fristen wird keine Haftung übernommen.

Bei einem Lieferzeitpunkt nach Datum ist die Lieferung von der Übersetzerin bis spätestens 23:59 Uhr des vereinbarten Tages zu übermitteln, wenn nicht anders vereinbart.

Für die Überprüfung auf Vollständigkeit der übertragenen Daten ist der Auftraggeber verantwortlich. Dieser wird angehalten, den Erhalt des betreffenden Materials schriftlich zu bestätigen. Der Versand der ausgeführten Arbeiten erfolgt auf Gefahr des Kunden. Für eine fehlerhafte, unvollständige oder beschädigte Übertragung des zu liefernden Materials, oder deren Verlust auf (z. B.) dem elektronischen Transportweg, wird keine Haftung übernommen.

 

5) Eigentumsvorbehalt und Zahlungsbedingungen

Gelieferte Übersetzungen oder andere Auftragsarbeiten bleiben bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum der Übersetzerin. Bis zum Zeitpunkt der vollständigen Begleichung aller Forderungen durch den Auftraggeber liegt das Urheberrecht der jeweiligen Arbeiten bei der Übersetzerin und es besteht kein Nutzungsrecht für den Auftraggeber. Vervielfältigungen jedweder Art des gelieferten Materials haben bis dato Lizenzgebühren zur Folge.
Für die vollständige Erstattung der Forderungen eines Rechnungsbetrages wird eine Frist von 14 Tagen ab Rechnungsdatum festgelegt, mit Ausnahme von Erstaufträgen, bei der die Regelung der Vorkasse gilt. Eine Überschreitung des Zahlungsziels zieht übliche Mahngebühren nach sich, nachdem die Übersetzerin eine einmalige Mahnung per E-Mail, Fax oder Post ausgesprochen hat. Nachkorrekturen bewirken keinen Zahlungsaufschub.
Alle Preise sind ohne Mwst. nach § 19 Kleinunternehmerregelung in Euro. Alle Angebote und Preise sind freibleibend.

 

6) Geltungsbereich

Die aufgelisteten AGB gelten für den gesamten Geschäftsverkehr der Übersetzerin. Die Geschäftsbedingungen werden von den Kunden durch das Lesen der Webseite, durch Auftragserteilung oder sonstige geschäftsrelevante Interaktionen anerkannt und gelten für die gesamte Dauer der Geschäftsverbindung. Zukünftige Geschäfte werden somit eingeschlossen. Die Geschäftsbedingungen des Auftraggebers sind für die Übersetzerin nur verbindlich, wenn jene ausdrücklich anerkannt wurden.
Weitergehende Vereinbarungen mit Kunden, die von den AGB abweichen, sind nur dann gültig, so sie von beiden Seiten schriftlich (auch per Email) vereinbart worden sind. Alle anderen Regelungen behalten auch dann weiterhin ihre Gültigkeit.

 

7) Wirksamkeit

Infolge einer anfänglichen oder später eintretenden Unwirksamkeit einer oder mehrerer Bestimmungen der AGB wird die Gültigkeit der übrigen nicht berührt. Es gilt dann eine dem wirtschaftlichen und rechtlichen Zweck am nahesten kommende gültige Regelung als vereinbart.

 

8) Haftung

Sofern keine näher bestimmten Vereinbarungen bezüglich spezifischer Anforderungen einer Übersetzung oder einer anderen Arbeit getroffen worden sind, wird jene vom Auftragnehmer nach bestem Wissen und Gewissen, orthographisch und grammatikalisch richtig, vollständig und sinngemäß angefertigt. Für in Rechnung gestellte Dienstleistungen gilt eine Reklamationsfrist von 14 Tagen. Wird diese Möglichkeit nicht wahrgenommen, oder die genannte Frist überschritten, gilt die Übersetzung als genehmigt oder das Ergebnis jedweder anderen Auftragsarbeit als akzeptiert. In diesem Falle verzichtet der Auftraggeber auf sämtliche Ansprüche, welche ihm im Falle eines Mangels zustehen würden. Wird jedoch ein objektiv erkennbarer und nachweislich erheblicher Mangel beanstandet, so muss dieser so genau wie möglich beschrieben werden, um dem Auftragnehmer die Möglichkeit zur Nachbesserung zu geben. Im Falle der Korrektur von Eilaufträgen (mehr als 6 Normseiten/150 Zeilen/oder 1500 Wörter pro Werktag), muss der Auftraggeber eine angemessene Frist zur Nachbesserung gewährleisten. Ist jene Korrektur nachweislich erfolglos, so besteht die Möglichkeit einer zweiten und dritten Überarbeitung. Sollten diese Versuche objektiv scheitern, hat der Auftraggeber das Recht auf Rücktritt vom Vertrag, Minderung des Rechnungsbetrages oder Wandlung. Schadensersatzansprüche wegen Nichterfüllung sind ausgeschlossen. Die Haftung ist in jedem Fall auf den typischer Weise eintretenden, vorhersehbaren Schaden begrenzt und beschränkt sich auf die Höhe des Betrages des Auftragsvolumens der Übersetzung oder der jeweiligen anderen Arbeit.
Die Übersetzerin übernimmt keine Haftung für jene Übersetzungsfehler oder andere spezifische Mängel, welche auf unvollständige, unrichtige oder unleserliche Angaben des Auftraggebers zurückzuführen sind. Dazu zählen auch Mängel, welche auf Fehler der (z. B.) elektronischen Übermittlung oder Dokumenten-Formatumwandlung auftreten. Die richtige Angabe des Verwendungszweckes für den Übersetzungsauftrag (Werbezwecke, Druck, Veröffentlichung etc.) impliziert keine Haftung für eventuelle Ungeeignetheit der Übersetzung oder eine mögliche Rufschädigung des betreffenden Unternehmens. Wird die Übersetzerin auf Grund einer Übersetzung wegen Verletzung des Urheberrechts belangt, übernimmt der Auftraggeber die Haftung in vollem Umfang.

 

9) Rücktritt, Kündigung, Unmöglichkeit, Lieferverzug, Abtretung

Ein Vertrag kann bis zur Fertigstellung einer Übersetzung oder eines anderen Auftrages nur unter schriftlicher Angabe wichtiger Gründe durch den Auftraggeber gekündigt werden. Für den entgangenen Gewinn steht der Übersetzerin Schadenersatz in Höhe des vollen Auftragswertes zu.
Ein Rückzug vom Vertrag durch den Auftraggeber im Falle eines Leistungsverzuges oder der Unmöglichkeit durch die Übersetzerin ist nur möglich, wenn eine Nachbesserungsmöglichkeit durch den Auftragnehmer nachweislich fehlgeschlagen und eine Minderung ausgeschlossen ist, sowie im Falle eines unangemessenen Lieferverzuges, nach Verstreichung einer schriftlich verankerten, angemessenen Nachfrist durch den Auftraggeber.
Die Abtretung von Rechten aus einem Vertrag durch den Auftraggeber bedarf einer schriftlichen Einwilligung der Übersetzerin.

 

10) Höhere Gewalt und andere Störfaktoren

Für Schäden, verursacht durch die Störung des Geschäftsbetriebes und höhere Gewalten wie Naturereignisse, Übertragungsfehler elektronisch übermittelter Daten, Beeinträchtigung von Daten durch Viren oder Spamfilter, Netzwerk- oder Serverfehler und sonstige nicht zu vertretene Hindernisse, übernimmt die Übersetzerin keine Haftung. In genannten Fällen, als auch in der möglichen Ausnahmesituation einer teilweisen Einschränkung oder Einstellung des Geschäftsbetriebes hat die Übersetzerin das Recht, von geschlossenen Verträgen ganz oder teilweise zurückzutreten.